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BDSM wird von vielen lediglich als „Sado-Maso“ interpretiert – dahinter verbirgt sich aber mehr!

BDSM

Bei BDSM handelt es sich um eine besondere Sexpraktik, die sich wiederum aus etlichen Teilbereichen zusammensetzt. Diese Art von Erniedrigung kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und wurde im Laufe der Zeit immer ausgefeilter.

Viele interpretieren BDSM sogar als eine Art „Kunst“. Der besondere Mix aus Bondage, Dominanz, Sadismus und Masochismus sorgt dafür, dass hier viele Gays ein Ventil für ihre Lust finden. Klassischerweise geht es beim BDSM nicht vorrangig um Sex. Vielmehr ist es das Spiel zwischen Macht, Erniedrigung und Schmerzen, das viele so geil finden.

BDSM kann natürlich sowohl zu Hause als auch in verschiedenen Clubs ausgetestet werden. Letztere bieten oft eine unglaublich große Bandbreite an Sextoys, die dafür sorgen, dass das besondere Flair rund um diesen Trend noch mehr genossen werden kann.

Je nach individuellem Lust- und Schmerzempfinden kann hier mehr oder weniger kreativ gespielt werden. Wer sich noch nie mit BDSM befasst hat, sollte in jedem Fall langsam starten und den aktiven Part in jedem Fall hierauf hinweisen. Oft sorgt der Mix aus Schauspiel und Schmerzen jedoch dafür, dass der passive Part zum Orgasmus kommt… Und das, obwohl es beim BDSM in erster Linie eben NICHT um den klassischen Sex geht. Oft ist es auch gerade dieser Aspekt, der bei den BDSM Fans für so viel Begeisterung sorgt. Der aktive Part wertet ab, wird so vollkommen unnahbar und damit sexuell für viele noch anziehender.

Klingt ein wenig abgedreht? Mag sein. Wer die echte Faszination erleben möchte, muss die verschiedenen Praktiken in der Regel tatsächlich selbst ausprobieren.